Erinnerungen – einfach unbezahlbar!
Der 0-Euro-Schein mit Meißen-Motiv ist ab sofort erhältlich
Häufig nachgefragt bei den Gästen der Stadt ist er nun endlich da: der Original-0-Euro-Schein für Meißen! Kaufen kann man sich damit zwar nichts, dafür aber eine besonders originelle Erinnerung aus der Porzellan- und Weinstadt mit nachhause nehmen. Aber auch als kleines Mitbringsel für heimatverbundene Meißnerinnen und Meißner eignet sich der Schein.
Bedruckt ist das beliebte Souvenir mit einigen der wichtigsten touristischen Highlights und Besonderheiten Meißens: Altstadt, Burgberg, Rathaus und die Frauenkirche mit dem ersten Glockenspiel aus Meissener Porzellan haben auf der Banknote Platz gefunden.
Hinter der Grafik steckt eine längere Feinabstimmung mit der Herstellerfirma EuroSchein Souvenir GmbH, schließlich sollte jede Sehenswürdigkeit angemessen gewürdigt und von ihrer besten Seite gezeigt werden.
Die Original-0-Euro-Scheine sind also alles andere als wertlos und ab sofort in der Meißner Tourist-Information am Markt 3 für 3 Euro erhältlich.
Sammlerinnen und Sammler dürften sich für die limitierte Sonderedition mit Goldhologramm begeistern – sie ist für 4 Euro zu haben.
Was ist ein 0-Euro-Schein?
Der Schein wird auf echtem Banknotenpapier mit typischen Sicherheitsmerkmalen in einer der größten Druckereien für Banknoten in Frankreich gefertigt. Die Grundfarbe ist violett, ähnlich der des 500-Euro-Scheins, die Maße des Souvenirscheins erinnern dagegen eher an die des 20-Euro-Scheins. Sicherheitsmerkmale wie ein personalisiertes Wasserzeichen, Kupferstreifen, Hologramm, Banknoten-Sicherheitshintergrund, fluoreszierend unsichtbare Tinte sowie eine individuelle Seriennummer machen das Gefühl perfekt, echtes Geld in der Hand zu haben.
Als Euro-Souvenir-Schein mit einem Nominalwert von 0 Euro ist er offiziell genehmigt und für den deutschen Markt freigegeben. Die Vorderseite ist jeweils individuell gestaltet, auf der Rückseite sind einheitlich bekannte Bauwerke aus Europa abgebildet.
2015 wurde das echte Euro-Schein-Souvenir von dem Franzosen Richard Faille erfunden, der vorher hauptsächlich Gedenkmünzen entworfen hatte.